Karriere

Hinter uns liegen 2 Jahre Pandemie, in der Fortbildungen maßgeblich von virtueller Kommunikation geprägt waren.

Wir wollen wissen:
Welche Auswirkung ergeben sich durch die Pandemie auf das Fortbildungsverhalten in Zukunft?
Welche Informationsquellen werden von Fachärzt:innen favorisiert?
Welche Rolle spielen Online-Formate in Zukunft?

Das Ergebnis?

 

 

Überraschend!

Der prognostizierte digitale Dammbruch scheint der Umfrage zufolge weitgehend ausgeblieben zu sein.

Ausgelöst durch die Pandemie erhielten digitale Formate eine ganz neue Bedeutung und ließen eine Wende zu den bisherigen Fortbildungsformaten vermuten. Doch aus der Studie wird erstaunlich klar:

Die Fortbildungspräferenzen der Ärzteschaft haben sich gar nicht wesentlich verändert. 

Die Top 3

...der intensiv genutzten Informationsquellen bleiben die klassischen
Face-to-Face Formate:

_Gespräche mit Kollegen
_Tagungen und Kongresse
_Fachzeitschriften


...wobei zurecht die Frage der Vergleichbarkeit bleibt:
Nutzungspräferenz der einzelnen Kanäle in Bezug auf
die doch teils stark divergierende

Nutzungsfrequenz und Nutzungsintensität
(Beispiel: schnelle Online-Recherche vs. mehrtägiger Kongressbesuch)

lassen noch viel Raum für Klärung offen.

PRÄSENZ-FORMATE

Relevanteste berufliche Informationsquelle
in der Gruppe der Niedergelassenen und der Chef- und Oberärzte sind mit 
67,3 % Fortbildungen, Tagungen und Kongresse.
Deutlichen Abstand dazu nehmen die Fachzeitschrift mit 54,6 %. 

Hier spielt der Networking-USP der Kongresse seine Stärken aus
und macht dieses Live-Format auch weiterhin unverzichtbar als Touchpoint.

 

 

 

 

ONLINE-FORMATE

Demgegebüber steht die sprunghafte Erhöhung der Nutzungswerte von Online-Fortbildungen:
Webinare konnten ihre Werte verdoppeln (als Aufzeichnung) bzw. sogar verdreifachen (live).
Klar, dies resultiert aus der rein virtuellen Phase, aber das Angebot wächst weiterhin rasant.

Neben den Fachgesellschaften und der Industrie entdecken auch die Verlage dieses Segment immer mehr für sich. Das erscheint in diesem Zusammenhang logisch, denn die Pandemie hat klar gezeigt, dass sich Wissen rein digital sehr gut vermitteln lässt, wenn es gut und hochwertig aufbereitet ist. Aber das ist längst nicht immer der Fall.

Neben dem technischen Know-How und medizinischem Verständnis kommt es
hier vor allem auf „Live-Kompetenzen“ wie Dramaturgie, Inszenierung und digital-kompatibler Interaktion an.

Digitale Fortbildungen werden sich als Baustein im Fortbildungsmix weiter etablieren.

Der Wettbewerb unter den Anbietern digitaler Fortbildungen wird mit immer breiterem Angebot zunehmen. 
Unternehmen, die Online-Events planen, sollten sich zukünftig fragen:

 

Welcher Dienstleistertyp ist der passende Lead-Partner,
um herausragende Online-Fortbildungen zu generieren?

Wie lassen sich diese Formate
mit den weiteren Dauerbrennern im Kommunikationsmix
(allen voran den Printmedien und Tagungen/Kongressen, die ja auch im Hybrid-Wandel sind) 

sinnvoll vernetzen und kombinieren?

Mehr davon?

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Hier  geht es weiter zu allen Ergebnissen der Studie 2022. 

 

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Quelle: LA-MED Facharztstudie 2022

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